Die Gründung eines eigenen Unternehmens kann aufregend und beängstigend zugleich sein. Vielleicht hast du eine fantastische Idee, um sie jedoch in ein profitables Unternehmen umzuwandeln, brauchst du Zeit, Mühe und einen soliden Plan.

Dieser Artikel führt dich Schritt für Schritt durch die Gründung deines eigenen Unternehmens.

Schritt 1: Definiere dein Konzept

Der erste Schritt zur Gründung deines eigenen Unternehmens besteht darin, dein Konzept zu definieren. Dazu musst du Ideen entwickeln und verfeinern, bis du ein klares und präzises Geschäftskonzept hast. Überlege dir, welches Problem dein Unternehmen löst, was es von anderen Lösungen unterscheidet und welches dein Zielmarkt ist.

Nimm dir Zeit, ähnliche Unternehmen in deiner Branche zu recherchieren und herauszufinden, wie du dich von ihnen abheben kannst.

Schritt 2: Führe eine Marktforschung durch

Der nächste Schritt ist die Marktforschung, sobald du eine solide Geschäftsidee hast. Das bedeutet, dass du dich über deinen Zielmarkt, Branchentrends und Konkurrenten informieren musst. Betreibe Marktforschung, indem du potenzielle Kunden befragst, Branchenberichte analysierst und die Stärken und Schwächen deiner Mitbewerber/innen studierst.

Nutze die gewonnenen Informationen, um dein Geschäftskonzept zu verfeinern und eine Strategie zu entwickeln, mit der du deinen Zielmarkt erreichen kannst.

Schritt 3: Entwickle einen Geschäftsplan.

Jetzt, wo du eine klare Geschäftsidee definiert und Marktforschung betrieben hast, ist es an der Zeit, einen Geschäftsplan zu entwickeln. Dieses Dokument gibt einen Überblick über dein Geschäftskonzept, deinen Zielmarkt, deine Finanzprognosen und deine Marketingstrategie.

Ein Geschäftsplan ist notwendig, um Finanzmittel zu sichern und Investoren zu gewinnen. Er ist auch ein nützliches Instrument, um das Wachstum und die Entwicklung deines Unternehmens zu steuern. Er muss realistische Finanzprognosen und eine detaillierte Marketingstrategie enthalten.

Schritt 4: Finanzierung einholen

Sobald du einen soliden Geschäftsplan erstellt hast, ist es an der Zeit, die Finanzierung zu sichern. Darlehen für Kleinunternehmen, Crowdfunding und Investoren sind allesamt Optionen für die Finanzierung eines Unternehmens. Prüfe jede Option gründlich und wähle die Beste für dein Unternehmen.

Du könntest auch in Erwägung ziehen, dein Unternehmen mit eigenem Geld zu gründen, also zu «bootstrappen».

Schritt 5: Melde dein Unternehmen an.

Bevor du deine Tätigkeit aufnehmen kannst, musst du dein Unternehmen bei den zuständigen Behörden anmelden. Dazu gehören eine Geschäftslizenz, eine Steueridentifikationsnummer und alle erforderlichen Genehmigungen.

Dieser Schritt hängt von deinem Standort und deiner Branche ab, daher solltest du deine Hausaufgaben machen.

Schritt 6: Bilde dein Team

Du musst ein Team aufbauen, das dein Unternehmen unterstützt, während es wächst. Dies kann durch die Einstellung von Mitarbeitern, die Beauftragung von Subunternehmern oder die Auslagerung von Dienstleistungen geschehen. Schaffe eine positive Unternehmenskultur und stelle Mitarbeiter/innen ein, die deine Vision teilen.

Überlege dir, welche Fähigkeiten und Erfahrungen erforderlich sind, um dein Unternehmen effektiv zu führen und stelle entsprechend ein.

Schritt 7: Gründe dein Unternehmen

Endlich ist es an der Zeit, dein Unternehmen zu gründen! Dazu gehören die Entwicklung einer Gründungsstrategie, die Einrichtung deiner Website und deiner Social-Media-Konten sowie die Umsetzung deiner Marketingstrategie. Überlege dir, ob du eine Auftaktveranstaltung oder eine Werbeaktion veranstalten willst, um das Interesse an deinem Unternehmen zu wecken.

Hast du dir schon einen Namen für dein Unternehmen ausgesucht? Tipps dafür erhältst du hier: 10. 5 clevere Tipps zur Namensfindung für dein Startup-Business

Denke daran, dich anzupassen und flexibel zu bleiben, wenn du Kundenfeedback erhältst.

Fazit

Die Gründung deines eigenen Unternehmens erfordert Zeit, Mühe und einen gut durchdachten Plan. Wenn du diese Schritte befolgst und deine Ziele nicht aus den Augen verlierst, kannst du deine Idee in ein profitables Unternehmen verwandeln.

Denke daran, geduldig und ausdauernd zu sein, und scheue dich nicht, bei Bedarf Unterstützung oder Rat einzuholen. Wir wünschen dir viel Erfolg auf deinem unternehmerischen Weg!

Bis du einen Namen für dein neues Unternehmen gefunden hast, fühlt es sich an, als wärst du steckengeblieben. Auch wenn das im Moment kein großer Trost ist, solltest du wissen, dass du damit nicht allein bist.

Es kann ziemlich frustrierend sein, dass ein Großteil der Aufgaben auf deiner To-Do-Liste nicht erledigt werden kann, bis du dich nicht für einen Namen entschieden hast.

Der heutige Beitrag ist ein Überblick über einige allgemeine Grundsätze zur Namensgebung für Unternehmen und dient als nützlicher Leitfaden für diejenigen unter euch, die sich gerade fragen: «Wie finde ich den perfekten Namen für mein Unternehmen?»

Eine kurze Zusammenfassung des Inhalts:

1. Welche Funktion soll dein Name haben 

Was ist die Bedeutung deines Namens?

2. Entwickle objektive Kriterien für die Namensgebung.

Konzentriere dich auf eine kleine Gruppe objektiver, messbarer Anforderungen.

3. Achte darauf, dass dein Name einfach auszusprechen, zu schreiben und zu merken ist. Können sich die Leute deinen Namen leicht merken?

4. Mach dir keine Sorgen um deine Domain.

Sei anpassungsfähig und lege Wert auf einen einprägsamen Namen.

5. Lass nicht zu, dass dein Name dein zukünftiges Wachstum einschränkt. 

Durch frühzeitige Planung kannst du ein Rebranding vermeiden.

1. Lege fest, welche Funktion dein Name haben soll.

Wenn du an deine Zielgruppe denkst, was ist der Hauptzweck deines Namens?

Was ist die Bedeutung für Sie? Wenn du noch keine Nachforschungen über deine Zielgruppe angestellt hast, solltest du vielleicht einen Schritt zurücktreten und deine Wunschkunden aus der Vogelperspektive betrachten. Erstelle einen Avatar oder zwei, die auf dem basieren, was du über deine potentiellen Kunden gelernt hast.

Willst du, dass die Leute direkt wissen, in welcher Branche du tätig bist oder welche Produkte oder Dienstleistungen du anbietest, wenn sie deinen Namen sehen?

Willst du, dass dein Name ein Gesprächsanlass ist oder das Interesse der Leute weckt und sie mehr über dich erfahren wollen?

Möchtest du, dass die Person, die deinen Namen sieht, sich zweimal umdreht und dann lächelt oder sogar laut lacht, wenn sie erkennt, wie clever oder witzig er ist?

Willst du, dass dein Name so markant ist, dass er sich von der Masse in deiner Branche abhebt?

Willst du, dass dein Name mit Intelligenz in Verbindung gebracht wird? Willst du, dass dein Name von deinen Zuhörern respektiert und bewundert wird und auch von anderen in deiner Branche, die sich wünschen, sie hätten ihn sich ausgedacht?

Fazit: Konzentriere dich auf eine Hauptrolle für deinen Firmennamen. Sich zu sehr auf einen einzigen Namen zu konzentrieren, ist unrealistisch in Bezug auf deinen späteren Erfolg.

2. Entwickle objektive Kriterien für die Namensgebung.

Welche Anforderungen muss dein Name erfüllen, um in Frage zu kommen?

Erstelle eine kurze Liste, mit 3-5 Punkten.

Da dein Name nur der Anfang deiner Marke ist, darfst du nicht erwarten, dass er alles können muss. Trotzdem ist es für alle weiteren Vorhaben und Schritte wichtig, sich gründlich mit der Namenswahl auseinanderzusetzen.

Schriftarten, Farben, ein Logo, ein Slogan, eine Markengeschichte, eine Website, soziale Medien, E-Mails und eine Vielzahl anderer Marketingmaterialien tragen alle dazu bei, wie deine Marke wahrgenommen wird.

Und: Halte deine Kriterien so objektiv wie möglich.

Steht das Wort «einprägsam» auf deiner Liste der Anforderungen?

Ersetze es bitte durch etwas, das besser messbar ist. Auch das ist schwieriger, als es scheint. Denn was du ansprechend findest, muss jemand anderem nicht gefallen.

Mach eine Liste mit allen Namen, die du für «fesselnd/catchy» hältst. Gibt es irgendwelche Parallelen? Was sticht in deiner Liste heraus?

Vielleicht sind die meisten von ihnen weniger als acht Zeichen lang.

Einprägsam = weniger als 8 Zeichen.

Vielleicht verwenden einige von ihnen Anspielungen auf etwas.

Alliterationen / Anspielungen werden verwendet, um einen einprägsamen Satz zu bilden.

Vielleicht fühlst du dich von einer bestimmten Art von Namen angezogen, z. B. von Namen mit nur einem Wort, erfundenen Namen, metaphorischen Namen oder gemischten Namen.

Eine andere Möglichkeit ist es, eine Liste mit Namen zu erstellen, die du für nicht fesselnd hältst. Welche Ähnlichkeiten siehst du zwischen diesen Namen?

Tipp: Konzentriere dich auf ein paar objektive, messbare Kriterien für deinen Namen. Aber sei darauf vorbereitet, dass du dich anpassen musst. Es kann sein, dass du feststellst, dass das, was du dir vorgestellt hast, nicht das ist, was du wirklich willst, sobald du mit dem Prozess begonnen hast. Mach dir keine Sorgen; das ist ganz normal. Wechsle den Gang, erstelle eine neue Liste und mach weiter.

3. Achte darauf, dass dein Name einfach auszusprechen, zu schreiben und zu merken ist.

Weiss ein Kunde, wie dein neuer Markenname geschrieben wird, wenn du es ihm oder ihr am Telefon sagst? Wenn die Leute deinen Namen sehen, wissen sie dann, wie man ihn ausspricht? Wenn nicht, solltest du ihn noch einmal überdenken.

Das heißt nicht, dass dein Name nicht auch erfunden oder aus Wörtern zusammengesetzt werden kann, aber es ist einfacher für dich, wenn dein Name so geschrieben wird, wie er klingt, oder wenn es einfach zu erklären ist, wie er geschrieben wird.

Wickle. Das Gleiche wie Pickle, aber mit einem «W».

Willst du, dass jemand den Kopf schief legt, die Augen zusammenkneift und sagt: «Wie war das nochmal?», wenn du jemandem bei einer Netzwerkveranstaltung, einem Treffen oder einer Messe den Namen deines Unternehmens sagst?

Wenn der Großteil deines Marketings visuell ist, ist es in Ordnung, wenn du ein Wort falsch schreibst. Dein Publikum wird sich so sehr an dein fantastisches Logo gewöhnen, dass es keine Probleme haben wird, sich zu merken, dass dein Name mit I und nicht mit y endet. Ich empfehle jedoch nicht, es mit ungewöhnlichen Schreibweisen zu übertreiben, um einen Markennamen wie Phuncky Qi Chen zu bekommen.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass du der Einzige sein wirst, der weiß, wie man ihn ausspricht: “Funky Kitchen”.

Es ist nichts falsch daran, Namen zu erfinden; sie können sogar sehr nützlich sein, wenn es darum geht, Marken zu schützen, sich eine Domain zu sichern und SEO zu betreiben.

Versuche jedoch, etwas in den Namen einzubauen, an dem sich die bereits überfluteten Gehirne der Menschen festhalten können. Um sich an einen Markennamen zu erinnern, muss deine Zielgruppe eine Art von Beziehung zu ihm aufbauen.

Angenommen, du verkaufst eine neue Marke für Hundespielzeug. Welcher Name ist einprägsamer, Zingly oder Zark?

Zingly gibt meinem Gehirn nicht viel zu denken, aber Zark erinnert mich an Bark und hat auch mit Hunden zu tun.

Wenn ich das nächste Mal auf der Suche nach einem neuen Hundespielzeug bin, werde ich mich an Zark erinnern, weil mein Gehirn einen unbekannten Begriff (Zark) mit einem bekannten Begriff (Bark) verknüpft hat.

Fazit: Achte darauf, dass dein Name richtig geschrieben ist und etwas Einzigartiges hat, das ihn einprägsam macht.

4. Mach dir keine Sorgen um deine Domain.

Falls du es noch nicht bemerkt hast: Bei Domains verhält es sich ähnlich wie bei Immobilien: Das Angebot an verfügbaren Domains sinkt, während die Nachfrage nach Domains steigt.

Flo.com, eine Domain mit drei Buchstaben, wurde letztes Wochenende für 127.258 $ verkauft.

Wenn du nach einem Domainnamen mit vier Buchstaben suchst, sind sie alle vergeben. Nein, im Ernst.

Jeder Domainname mit vier Buchstaben ist bereits registriert. Vielleicht kannst du einen Domain-Investor dazu überreden, dir einen dieser Namen für zehntausende Dollar zu verkaufen, aber viele Domain-Besitzer/innen planen, ihn zu kaufen und für die absehbare Zukunft zu behalten. Fünf-Buchstaben.com-Domains sind noch verfügbar, aber sie werden schnell verkauft.

Da es sich um ein ideenbasiertes Projekt handelt, können wir unserer Fantasie freien Lauf lassen und uns ganz darauf konzentrieren, einen tollen Namen für dich zu finden. Wir beginnen mit der Suche nach geeigneten Domains, sobald wir eine halbwegs kurze Liste haben.

Um dir deinen Domain Namen zu sichern, solltest du eine Branchenbezeichnung in den Namen aufnehmen. Wenn du Hamster-Skateboards verkaufst und den Namen Wheelie verwenden willst, ist Wheelie.com vielleicht nicht verfügbar, aber WheelieHamster.com oder WheelieBoards.com schon.

Du kannst auch Modifikatoren wie GoWheelie.com, GetWheelie.com und TryWheelie.com einfügen.

Alternative Endungen sind ebenfalls eine gute Option, und obwohl einige der beliebtesten Endungen wie.net,.org und.co immer wettbewerbsfähiger werden, eröffnet dir die Verwendung einer anderen Endung als .com eine Fülle von erschwinglichen und verfügbaren Domain Optionen.

Viele neue Unternehmen kaufen eine Domain mit einer alternativen Endung oder fügen Definierer oder Modifikatoren hinzu, um sich eine Domain zu sichern, mit der Absicht, später die teurere exakte .com zu erwerben.

Bitte bedenke, dass der Erwerb einer Domain nicht dasselbe ist wie die Eintragung einer Marke im Handelsregister. Ein Markenanwalt kann eine gründliche Recherche zu deinem Namen durchführen, um herauszufinden, ob deiner Markeneintragung etwas im Wege steht.

Fazit: Sei anpassungsfähig und ziehe einen guten Namen einer Domain vor.

5. Lass nicht zu, dass dein Name dein zukünftiges Wachstum einschränkt.

Das verstehe ich. Im Moment liegt dein ganzer Fokus darauf, das beste Hamster-Skateboard auf dem Markt zu entwickeln. Genial. Aber was ist in 5 Jahren? Was passiert, wenn du beschließt, Hamster Rollschuhe zu verkaufen? Was ist, wenn Igel-Hoverboards populär werden und du ein Teil davon sein willst?

Wenn du den Namen WheelieHamster verwendest, wird es schwierig sein, deine Marke auf Igel oder andere Haustier Produkte ohne Räder auszuweiten.

Wäge deine Optionen sorgfältig ab. Wird dein neuer Name auch in fünf Jahren noch gut zu dir passen? Wenn irgend möglich, solltest du ein Rebranding vermeiden. Es ist sehr mühsam und auch ziemlich teuer. Es wird sich später auszahlen, wenn du dir die zusätzliche Zeit nimmst, um sicherzustellen, dass der von dir gewählte Markenname alle möglichen Erweiterungen oder Änderungen abdeckt.

Fazit: Achte darauf, dass der Name, den du auswählst, anpassungsfähig genug ist, um mit dir zu wachsen.

Egal, ob du dein Unternehmen umbenennen oder gerade erst mit der Suche nach einem guten Namen für dein Unternehmen oder dein Start-up beginnen möchtest, diese 5 Tipps helfen dir, dich auf die Entwicklung einer starken Marke vorzubereiten.

Wir wünschen dir jedenfalls viel Erfolg für deine Namensfindung und wenn du dabei Unterstützung brauchst, darfst du dich ungeniert mit uns in Kontakt setzen!

Soziale Medien können ziemlich überwältigend sein. Es gibt eine Menge Dinge zu lernen und aufzuholen. Und jedes Mal, wenn du denkst, dass du den Algorithmus endlich richtig verstanden hast, oder mit einem neuen Tool zurecht kommst, ändern sich die Regeln und ein neues Tool wird eingeführt. Juhu!

Um diese Überforderung zu vermeiden, ist es am besten, sich auf bestimmte Dinge zu konzentrieren. Setze den Fokus auf eine kleine Sache auf deiner Social Media To-do-Liste. Und dann erledige diese einfach -> Behalte deinen Rhythmus bei!

Was kannst du heute in den sozialen Medien tun, um die Nutzung deiner gewählten Plattform zu verbessern – sei es Twitter, LinkedIn, Instagram, Facebook, YouTube oder eine andere Plattform?

In diesem Artikel stellen wir dir fünf mögliche Ideen vor. Du musst sie nicht alle umsetzen. Wähle einfach die Idee aus, die dir im Moment am besten gefällt, und dann verfolge sie.

1. Habe ein klares Ziel für deine Nutzung der sozialen Medien.

Sei so spezifisch wie möglich. Dein Ziel kann alles sein, von «Mehr Besucher auf meinem Blog» bis hin zu «Mehr Umsatz auf meinem Online Shop».

Sobald du mindestens ein konkretes Ziel hast, kannst du dir eine praktikable Strategie ausdenken – die richtige soziale Plattform auswählen, die entsprechenden Ressourcen bereitstellen und die besten Inhalte erstellen oder kuratieren.

Das Hauptziel eines unserer Kunden, in Instagram zu investieren, war: «Neue Inhalte über unseren Instagram-Feed erstellen, um sie auf unserer Website zu leiten.»

Die Website ihres Unternehmens war in erster Linie statisch, so dass neue Inhalte in ihrem Instagram-Feed helfen, ihre wichtigsten Gebiete zu präsentieren.

Was ist, wenn du mehr als ein Ziel hast? Das ist in Ordnung. Entscheide dich einfach für ein Ziel, an dem du arbeiten möchtest, und baue darauf auf.

2. Folge einfach 5!

Folge mindestens 5 neuen Personen/Accounts auf Instagram. Oder 5 neue Organisationen/Einzelpersonen auf Facebook. Oder verbinde dich mit 5 neuen Leuten auf LinkedIn. Dabei kann es sich um Menschen handeln, die du persönlich kennst, oder um Leute, die du gerne kennenlernen möchtest.

Wenn du 5 Personen auf einem der Kanäle gefolgt bist oder dich mit ihnen verbunden hast, sende mindestens eine persönliche Nachricht an einen deiner neuen Kontakte: Einen Tweet. Einen Kommentar. Eine Nachricht. Sie muss nicht lang sein.

Natürlich ist 5 eine willkürliche Zahl. Du kannst deine eigene Zahl wählen. Nimm dir einfach vor, diese Zahl heute zu erreichen – und wiederhole den Prozess immer wieder. Mach das täglich, wöchentlich, zweiwöchentlich oder monatlich.

Ganz wie es dir passt. Wichtig ist nur, dass du es dir zur Gewohnheit machst, zu folgen und dich zu verbinden.

3. Mach einen Frühjahrsputz auf deinem Account.

Es ist Frühling, bald Frühling in der Schweiz und wir machen unseren üblichen Frühjahrsputz – wir werfen alte Sachen weg und machen Platz für neue. Auch in den sozialen Medien ist es gut, die Dinge frisch zu halten. Hier einige Ideen für den Frühjahrsputz in den sozialen Medien:

– Ändere dein Profilfoto, deinen LinkedIn-Hintergrund oder dein Facebook-Cover.

– Füge neue Informationen in deinem LinkedIn-Profil oder deiner Facebook-Timeline hinzu.

– Organisiere deine Kontakte auf LinkedIn und/oder Facebook in Listen.

– Veröffentliche neues Material über dein Unternehmen

4. Probiere etwas Neues aus.

Wenn du von einer Social-Media-Plattform oder einem Tool gehört hast, das du schon lange ausprobieren wolltest, dann probiere es jetzt aus. Oder wenn du einen Ansatz gesehen hast, den du bewunderst, aber noch nicht genauer unter die Lupe genommen hast, dann probiere ihn heute aus. Einige Beispiele für neue Dinge, die du ausprobieren könntest, wenn du es noch nicht getan hast:

– Versuche es mit Livestreaming. Nutze Periscope, Facebook Live oder YouTube.

– Arbeite mit dem Ansatz der «Stories». Snapchat und Instagram sind die Plattformen, auf denen du das ausprobieren kannst.

Wenn du Hilfe bei der Entwicklung neuer Ideen oder beim Ausprobieren dieser Ideen brauchst, lass es uns wissen. Wir helfen dir gerne!

5. Mache Großzügigkeit zu einer Gewohnheit.

In den sozialen Medien dreht sich alles um Engagement. Finde heraus, wie du deinen (potenziellen) Followern in den sozialen Medien mehr geben kannst!

Du kannst natürlich hilfreiche Inhalte erstellen, die du teilen kannst. Außerdem kannst du dich regelmäßig großzügig verhalten, indem du Inhalte, die du hilfreich oder nützlich findest, likest, retweetest, kommentierst und/oder teilst.

Ermutige jemanden. Tröste dich mit jemandem, der sich online Luft macht. Lobe jemanden für das was du an ihm gut findest!

Sei großzügig, wenn du etwas magst oder schätzt, das jemand online geteilt hat. Like, hinterlasse einen Kommentar, Teile es.. Du weißt nie, was das für einen Unterschied machen kann!

Es gibt noch viele andere «kleine Schritte», die du unternehmen kannst, um deine Nutzung der sozialen Medien zu verbessern. Wir hoffen, einige dieser Ideen helfen dir, den richtigen Weg zum Erfolg in den sozialen Medien einzuschlagen!

Liebe Leser,

ich hoffe, ihr fandet unseren Artikel über Social Media Marketing nützlich und informativ für eure Marketingbemühungen. Wir möchten jedoch kurz auf einen anderen wichtigen Aspekt des Marketings eingehen, der häufig übersehen wird: Storybrand.

Storybrand-Marketing ist eine effektive Strategie, die Unternehmen hilft, ihre Botschaft zu verdeutlichen und mit ihren Kunden auf einer persönlicheren Ebene in Kontakt zu treten. Wenn du die Bedürfnisse deiner Kunden verstehst und deine Marke als Lösung für ihre Probleme positionierst, kannst du dir eine treue Fangemeinde aufbauen, die dein Unternehmen über Jahre hinweg unterstützen wird.

In unserem monatlichen 2-tägigen Storybrand-Workshop in Zürich tauchen wir tief in die Prinzipien des effektiven Storytellings und Brandings ein. Du erfährst, wie du eine klare und überzeugende Botschaft formulierst, die deine Kunden anspricht und zu Konversionen führt. Unser fachkundiger Trainer führt dich durch den Prozess der Entwicklung deiner Markenstory und entwickeln einen Rahmen für deine Botschaften, den du in allen deinen Marketingkanälen einsetzen kannst.

Unterschätze nicht die Wirkung einer gut formulierten Markenstory. Sie kann den Unterschied ausmachen, ob sich ein Kunde für dein Unternehmen entscheidet oder für das eines Konkurrenten. Melde dich für unseren nächsten Storybrand-Workshop in Zürich an, wenn du bereit bist, dein Marketing auf die nächste Stufe zu heben. Wir hoffen, dich dort zu sehen!

Mehr über Storybrand Webseiten erfährst du hier: Erstelle eine leistungsstarke und konversionsstarke Website mit Storybrand

Dein Storybrand Hack für mehr Website-Leads

Wenn du versucht hast, mehr Leads auf deiner Website zu gewinnen, aber nicht viel Erfolg hattest, kannst du jetzt folgende Dinge tun, um dies zu ändern.

Als Erstes müssen wir uns überlegen, warum jemand deine Website besucht

Niemand kommt auf deine Website, um deinen Newsletter zu abonnieren. Deshalb sind Newsletter ineffektiv, weil sich niemand sonderlich für sie interessiert. Niemand will noch mehr E-Mails in seinem Posteingang erhalten.

Wenn du jedoch verstehst, warum jemand auf deiner Website landet, welches Problem dieser Kunde hat und was er in Bezug auf dein Produkt oder deine Dienstleistung will, kannst du einen Lead-Generator erstellen, der ihm hilft, sein Problem zu lösen und seinem Wunsch näher zu kommen.

Dann wirst du feststellen, dass die Zahl der Leads, die du über deine Website generierst, deutlich steigt. Konzentriere dich bei deinem Lead-Generator auf das Problem und hilf ihnen dabei, ihren Wünschen näher zu kommen, denn das ist der Grund, warum sie auf deiner Website sind.

Zweitens: Popups

Popups können funktionieren und ihren Nutzen haben, aber wir glauben, dass du mehr als nur ein Popup brauchst, um mehr Leads zu generieren.

Eines der Probleme mit Popups ist, dass viele Menschen sie als störend empfinden. Warum finden sie sie lästig? Weil sie plötzlich mitten auf deiner Website auftauchen.

Sie unterbrechen das Nutzererlebnis und zwingen den Besucher die Seite zu verlassen (vorallem wenn man den “Schliessen” Button nicht findet..). Und das führt zu Frustration oder Überforderung, auch wenn es unterbewusst ist.

Außerdem werden viele Besucher deiner Website Pop-up-Blocker verwenden. Es kann sein, dass sie deine Nachricht gar nicht erst bemerken.

Deshalb lohnt es sich, ein Facebook Messenger Widget in Betracht zu ziehen oder hinzuzufügen. Facebook ermöglicht es dir jetzt, diese innerhalb seines eigenen Ökosystems zu erstellen. Es gibt Programme wie beispielsweise customers.ai. Es gibt eine kostenlose Version, die ziemlich einfach zu bedienen ist.

Damit kannst du ein Website-Widget erstellen. Und was du an diesem Widget bemerken wirst, ist, dass es nicht störend ist. Es stört den Nutzer nicht. Wenn ich es schließen möchte, um mehr Ansichten zu erhalten, kann ich das tun, und ich kann alle Inhalte und Informationen auf dieser Website konsumieren, ohne dabei unterbrochen zu werden.

Es erinnert mich jedoch ständig daran, dass diese Informationen verfügbar sind, wenn die Website mir aus irgendeinem Grund nicht weiterhelfen kann. Das ist wichtig.

Schlussgedanken

Konzentriere dich bei deinem Lead-Generator immer auf das Problem des Verbrauchers, hilf ihm bei der Lösung eines Problems und komm seinem Wunsch näher.

Es wird mehr Leads geben. 

Lead-Generatoren wie «Melde dich für meinen Newsletter an» oder «Lade ein Whitepaper herunter» sind nutzlos, wenn sie nicht helfen, das Problem zu lösen.

Erwäge Alternativen zu einem Popup oder einem statischen Formular. Wie bereits erwähnt, sind Bots fantastisch, weil sie ansprechender und automatisiert sind. Du musst nicht auf jede einzelne Anfrage antworten. Du kannst dieses Messenger-Widget mit deinem CRM verknüpfen, so dass die Leads automatisch an MailChimpSalesforce, oder HubSpot weitergeleitet werden, wo du dann eine automatische Follow-up-Sequenz erstellen kannst.

So kannst du eine Beziehung und Vertrauen zu diesem speziellen Kunden aufbauen, während er auf seiner Reise voranschreitet, was hoffentlich zu einem Kauf führt. Das sind also die beiden Tipps. Wir wünschen dir viel Erfolg damit und hoffen, dass du mehr Leads bekommst, dass dies nützlich war und dass du eine tolle Storybrand-Erfahrung machst.

Du brauchst weitere Tipps rund um Marketing? Hier erfährst du (17.) 10 wirksame Marketingstrategien für kleine Unternehmen

Wenn du mehr über solche Themen wissen möchtest oder bereit bist deinem eigenen Unternehmen ein Storybranding zu unterziehen stehen wir dir zur Seite.

Bexolutions bietet 2-tägige Workshops an bei denen wir das gesamte 7 teilige Storybrand Framework auf deinem Unternehmen anwenden, sodass auch du die offensichtliche Wahl wirst für die Kunden, die das wollen was du anbietest!

Du kannst uns gerne eine kurze Mail hinterlassen und wir werden uns bei dir melden!

https://www.linkedin.com/in/storybrandmarketing/

Bist du auf Linkedin? Der CEO unserer Firma, Balaram Furrer, teilt regelmäßig spannende Einsichten rund ums Thema Storybrand und Marketing. Gerne kannst du dich mit ihm vernetzen!

Erstelle mit dem Storybrand Framework eine Homepage mit hoher Konversionsrate

Okay, lass dich von dem Titel nicht einschüchtern. Wir wissen, dass förmliche Begriffe wie «High-Converting-Homepage» und «Storybrand Framework» überwältigend klingen können.

Wenn es dir wie den meisten unserer Kunden geht, möchtest du dich nicht mit dem Website-Jargon auseinandersetzen und dich stattdessen darauf konzentrieren, deinen Kunden zu helfen. Deshalb haben wir diesen Leitfaden mit mehreren Storybrand-Website-Beispielen erstellt, um dich durch den Prozess der Erstellung einer konversionsstarken Website zu führen.

Atme tief durch, entspanne dich und mach dich darauf gefasst, dass deine Webseite ab nun aussagekräftiger werden wird.

Was genau ist Storybrand?

Storybrand ist ein siebenteiliges Framework, welches immer öfter und sehr erfolgreich im Marketing verwendet wird. Storybrand hilft dir dabei:

Wir bei Bexolutions Marketing halten regelmäßig Workshops, bei denen wir Unternehmern erfolgreich dabei helfen, ihre Markengeschichte zu erkennen und zu verdeutlichen. So helfen wir vielen Kunden, klare Botschaften zu entwickeln, die funktionieren. Das Storybrand-Framework hilft dabei ein Marken-Skript zu entwickeln und dieses kann man dann in eine konversationsstarke Website umwandeln.

Auch wenn wir das Geheimnis von Storybrand nicht verraten können, werden wir dir einige Beispiele für Storybrand-Websites aus unserer bisherigen Arbeit zeigen. So erfährst du, welche Art von Botschaften für Unternehmen am besten funktioniert und warum storybasiertes Marketing unerlässlich ist, wenn du eine Website mit hoher Konversionsrate haben willst, die Leads generiert und den Umsatz steigert.

Na dann, lass die Party beginnen!

Inhaltsverzeichnis

the Storybrand framework

Der Helden-Bereich

Der Helden-Banner ist deine erste (und in manchen Fällen auch einzige!) Gelegenheit, einen Eindruck bei den Besuchern deiner Website zu hinterlassen. Es verrät dem Kunden, welche Probleme du lösen wirst, welche Ergebnisse du erzielen kannst und enthält eine Aufforderung zum Handeln (CTA), damit er loslegen kann.

Der Helden-Banner ist der erste Bereich, den du auf den Websites unserer Kunden nach der Navigationsleiste siehst.

Sieh dir die Helden-Abschnitte von zwei unserer Kunden an:

Die Probleme der Menschen werden schnell und prägnant auf den Punkt gebracht und gelöst, wenn sie diesen Helden Abschnitt sehen. Sie scrollen weiter, weil sie neugierig sind und mehr wissen wollen – Genau das, was du erreichen willst!

Der Abschnitt ist, wie du sehen kannst, kurz und klar. Die meisten Besucher, die zum ersten Mal deine Website besuchen, bleiben nicht länger als 5 Sekunden, wenn überhaupt. Du hast nur eine sehr begrenzte Zeit, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen und sie zum Weiterscrollen zu verleiten.

Pro-Tipp: Wenn jemand die Landing Page deiner High-Conversion-Website besucht, sind der Heldenbereich und die Navigation das Erste, was er sieht. Viele Menschen machen den Fehler, ihre Menüführung mit irrelevanten Elementen zu überfrachten (Sorry! Aber wir haben recht.).

Beschränke deine Navigation auf Elemente, die unbedingt notwendig sind, wie zum Beispiel einen großen Call-to-Action-Button – dazu kommen wir später noch. Alles andere gehört in die “Schublade”.

Der Problem-Bereich

Es folgt der Problembereich, in dem du dich mit dem Problem des Kunden auseinandersetzt und deine Lösung anreisst. Sei gewarnt: Das ist nicht der richtige Zeitpunkt, um Absätze über Absätze über das Problem zu schreiben. Wenn du dir nur eine Sache aus diesem Artikel merken kannst, dann diese: Qualität vor Quantität.

Konzentriere dich auf das dringlichste Problem deiner Kunden und schreibe deinen Problem-Bereich um dieses herum. Am Ende dieses Abschnitts erzählst du schnell und subtil, welche Ergebnisse dein Kunde haben könnte, wenn er das Problem überwinden wird.

Herauszufinden, was das größte Problem ist und wie du es ansprichst, ist eine schwierige Aufgabe, an der die meisten Unternehmen scheitern.

Pro-Tipp: Hier ist nicht der richtige Ort, um zu erklären, warum sie dich aussuchen sollten – das kommt später. Nimm stattdessen einen Satz am Ende des Textes, um zu erklären, dass du ihr Problem löst, wenn sie dich wählen und/ oder was sie verlieren, wenn sie dies nicht tun.

Sieh dir die folgenden Probleme Abschnitte an, um besser zu verstehen, wie es funktioniert.

Dieser Problembereich nennt das größte Problem des Kunden in einer kurzen Auflistung, zeigt das Ergebnis der Lösung dieses Problems auf und leitet die Besucher mit einem Call-to-action zum Handeln an, um das Problem zu lösen.

Ein weiteres hervorragendes Beispiel für einen erfolgreichen Problembereich auf einer Website. Das Problem wird erklärt, die Gefühle des Lesers über das Problem werden ausgedrückt und der Call-to-action zeigt eine Lösung für das Problem auf. Klar, interessant und perfekt formuliert!

Das Wertesystem

Der Problembereich fordert deinen Kunden auf, über die Probleme nachzudenken, mit denen er konfrontiert ist, denn du hast sie klar benannt. Du hast dabei auch eine Lösung angedeutet; Jetzt gehst du darauf ein, was sie davon haben, wenn sie dich beauftragen. Auf deiner Website mit hoher Konversionsrate kommt jetzt der sogenannte “Value Stack” ins Spiel.

In diesem Abschnitt zeigst du deinen Lesern, welchen Wert du ihnen bieten kannst. Mit anderen Worten: Du zeigst ihnen die Vorteile einer Zusammenarbeit mit dir. Wie löst du diese Aufgabe? Ganz einfach.

Wirf einen Blick auf deine Ergebnisse folgender Fragen:

Denke über dir diese Fragen nach. Sie werden dir bei der Entscheidung helfen, was du auf deiner optimierten Website anbieten willst.

Wie du siehst, sollten die Sprache und der Inhalt des Wertesystems die Ergebnisse der Lösung von Kundenproblemen auf deiner Website veranschaulichen. In diesem Abschnitt können Fragen verwendet werden, sie sind aber nicht erforderlich. Wir variieren die Art der Sätze, die wir verwenden, je nach Kunde und was am besten funktioniert.

Angesichts der heutigen Informationsflut auf der Welt lesen die Menschen Websites nicht mehr, sondern überfliegen sie. Verwende Aufzählungspunkte oder einfache, prägnante Aussagen, damit dein Wertesystem auf deiner Website einfach und leicht zu lesen ist.

Versuche dir vorzustellen, wie dein Kunde bei jedem Punkt in deinem Wertesystem zustimmend nickt, während du den Abschnitt schreibst. Du möchtest, dass dein Kunde sich mit dem Text auf deiner Website identifizieren kann und dass er das erreicht, was du ihm versprichst.

Der Leitfaden

Zu wissen, dass du nicht der Held bist, ist einer der wichtigsten Aspekte, um zu verstehen, wie du einen Heldenteil für deine Website mit hoher Konversionsrate schreiben kannst. Ja, du hast richtig gelesen. Anstatt dich als die Person zu positionieren, die alle Probleme deiner Kunden löst, solltest du dein Unternehmen als Leitfaden positionieren, der deine Kunden durch den Prozess der Lösung ihrer eigenen Probleme führt. Das mag kontraintuitiv erscheinen, aber vertrau uns! Auf diese Weise werden langfristige Kunden gewonnen.

Wir stoßen auf viele Websites, auf denen Unternehmen viel zu viel Zeit damit verbringen, über sich selbst zu sprechen. Die Wahrheit? Potenzielle Kunden interessiert das nicht. Wenn sie deine Website besuchen, müssen sie Worte lesen, mit denen sie sich identifizieren können und die sie dazu inspirieren, das zu kaufen, was du verkaufst.

Ist dir aufgefallen, dass du dich bis hierhin überhaupt nicht erwähnt hast? 

Gut so! Du solltest nicht der Held dieser Reise sein. Auf deiner konversationsstarken Homepage dreht sich alles um deinen Kunden und darum, welche Probleme du für ihn lösen wirst.

Natürlich kann dein Kunde auch daran interessiert sein, mehr über dich zu erfahren. Wenn du eine Einzelperson bist, ist der Leitfaden ein guter Ort, um dich kurz vorzustellen und zu erklären, welche Rolle du bei der Begleitung deines Kunden auf seiner Reise spielst.

Bei einer größeren Marke, musst man sich nicht unbedingt persönlich vorstellen, aber man sollte trotzdem zeigen, welche Rolle man bei der Lösung der Probleme der Kunden spielt.

Empathie und Autorität helfen dir, dich als Wegweiser zu etablieren. Du brauchst nur ein paar dieser Eigenschaften, um zu zeigen, dass du weißt, wovon du sprichst, und dass du deine Kunden zum Erfolg führen kannst. Vor allem Empathie vermittelt Nähe und gibt dem Leser die Gewissheit, dass du ihn und sein Problem verstehst.

Das ist dein Ziel mit einer erfolgreicher Website: Du musst deinen Kunden das Gefühl geben, dass du sie kennst und ihnen zum Erfolg verhelfen kannst.

In diesem großartigen Beispiel einer konversionsstarker Website stellt er sich selbst vor, wechselt dann aber schnell den Fokus, um ihre Autorität als zertifizierter Coach zu präsentieren.

In diesem Beispiel fehlt eine persönliche Einleitung. Stattdessen beginnt es mit einem einfühlsamen Glaubenssatz, die dem Kunden helfen, sich zu identifizieren und enden mit einem Call-to-Action.

In beiden Beispielen wird erklärt, wie die Marke den Kunden durch seine Reise begleitet und die Vorteile einer Zusammenarbeit mit ihr hervorhebt.

Pro-Tipp: Stell dir vor, wie dein Kunde bei jedem Punkt in deinem Wertesystem zustimmend nickt, während du diesen Abschnitt schreibst. Du möchtest, dass sich dein Kunde mit dem Text identifiziert und das erreichen möchte, was du ihm versprichst.

Weitere Möglichkeiten, deine Autorität als Ratgeber zu demonstrieren:

Auf deiner Website möchtest du dem Kunden die Autorität deiner Marke auf geschmackvolle und effektive Weise demonstrieren. Sie brauchen etwas, das ihnen zeigt, dass du der Richtige bist, aber es sollte nichts Großes sein. Unsere Empfehlung? Verwende Logos, um einige deiner Kunden hervorzuheben.

Dieser Abschnitt wird von den Besuchern deiner Website höchstwahrscheinlich nur überflogen – und das ist auch gut so! Alles, was du brauchst, ist ein kurzer Blick von ihnen auf die Logos, um deine Autorität zu bestätigen, und ein Autoritäts Bereich wie der auf dem obigen Ausschnitt wird genau dies tun.

Pro-Tipp: Du kannst in diesem Abschnitt oder weiter unten auf der Seite einen Erfahrungsbericht einfügen. Wir bevorzugen ein einzelnes Zitat oder eine scrollende Zitatleiste. Ein Zitat auf der Homepage sollte, wie die Logos, kurz sein. Dein Kunde liest es, um zu sehen, ob du wirklich der Richtige bist, und nicht, um alles zu hören, was dein Kunde über dich zu sagen hat.

Es gibt ihnen die Gewissheit, dass sie dir vertrauen können und stärkt deine Autorität. Wenn du also glaubst, dass du es brauchst, füge ein Zitat ein, aber übertreibe es nicht. Zu viel Autorität lässt dich wiederrum verzweifelt erscheinen, und das bist du nicht!

Der Plan

Nun hast du also ihre Probleme erörtert und gezeigt, was sie erreichen können; was kommt als Nächstes für deine neue optimierte Website?

Der Plan erklärt, wie Kunden ihre Ziele erreichen können. Schreibe die drei einfachen Schritte auf, die deine Kunden unternehmen sollen, um ihre Ziele zu erreichen.

Warum drei, fragst du dich vielleicht? Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass wir das Interesse verlieren, sobald wir den dritten Punkt auf einer Liste erreicht haben. Die meisten Unternehmen benötigen mehr als drei Schritte, um ihre Aufgaben zu erledigen, aber darum geht es nicht!

Selbst wenn dein Geschäft komplex ist, liegt der Schlüssel zu einer erfolgreichen Website darin, den Plan einfach und überschaubar zu halten. Halte dich an drei (höchstens vier… aber nur, wenn es unbedingt nötig ist). Einer dieser Schritte sollte darin bestehen, dass man aktiv wird und sich für dein Produkt/deine Dienstleistung anmeldet, während der letzte Schritt das Ergebnis der Zusammenarbeit mit dir ist.

Schau dir die folgenden Beispiele an, um zu sehen, was mit den drei Schritten gemeint ist:

Ein perfektes Beispiel für einen Plan! Kurz, knapp, direkt. Der erste Schritt ist die Handlung des Kunden, der zweite schritt ist das, was der Kunde als direkte Folge des zweiten Schritts bekommt, und der dritte Schritt sind die Ergebnisse, die der zweite Schritt bringen wird.

Dieser Plan ist, wie das obige Beispiel, einfach und geradlinig. Der Kunde versteht, was er tun muss (Schritt 1), was er dafür erhält (Schritt 2) und was er erreichen wird (Schritt 3). (Schritt 3).

Pro-Tipp: Auf deiner Website sollte dieser Abschnitt einer der kürzesten sein, was den Text angeht. Die drei Schritte sind alles, was nötig ist. Wir wissen, wie aufregend es ist, deinen Kunden zu zeigen, was du tun kannst, aber drei ist die magische Zahl!

CTAs – Es gibt direkte als auch indirekte!

Der indirekte CTA

Während du deinem potenziellen Kunden auf der Startseite deiner konversionsstarken Website viele Gelegenheiten gibst, mit dir in Kontakt zu treten, ist der indirekte Call-to-Action eine Möglichkeit, den Leser einzubinden, ohne ihn dabei zu zwingen, sich sofort für deinen Service anzumelden.

Betrachte es wie eine Beziehung: Nicht jeder will dich (oder deine Marke) gleich beim ersten Treffen heiraten. Stattdessen wollen sie vielleicht ein Date mit dir (oder deiner Marke… du verstehst schon).

Deshalb bieten wir eine Übergangsaufforderung zum Handeln, damit sie deine Marke besser kennenlernen können, bevor sie sie kaufen.

Auf einer Website verwenden wir am liebsten einen kostenlosen Lead-Generator, den du ihnen per E-Mail schickst. Lead-Generatoren sind wichtige Bestandteile von Verkaufsfunnels.. Wir könnten noch viel mehr darüber schreiben. Alles, was du wissen musst, ist, dass du mit einem kostenlosen Lead-Generator oder einer anderen Art von einleitendem CTA die E-Mail-Adresse deiner Leser/innen sammeln und sie in deinen Trichter aufnehmen kannst.

Hier siehst du, wie dies in Aktion aussieht.

Die CTA unter dem Lead-Generator auf deiner Website fordert die Nutzer/innen auf, ihre E-Mail-Adresse einzugeben und voila! Schon hast du einen neuen Lead. Du kannst deinem Lead-Generatoren eine kurze Beschreibung des Problems beifügen, welches die gratis Ressource für deinen Kunden lösen wird.

Verwende einen umfassenden Verkaufsfunnel auf deiner Website! Wenn du auf deiner Website einen CTA als Teil eines Funnels platzierst, kannst du die Beziehung zu deinem Kunden so lange pflegen, bis er bereit ist, den nächsten Schritt zu machen, um mit dir ins Geschäft zu kommen.

Das funktioniert aber nur, wenn du einen fertigen Funnel hast und mit dem potenziellen Kunden nachfasst. Wenn du das nicht schaffst, kann es sein, dass jemand deine Ressource herunterlädt und nie wieder von dir hört. Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Übergangs-CTA ist der Aufbau einer Beziehung.

Der direkte CTA

Auf deiner optimierten Website musst du mehrmals einen direkten CTA auf deiner Homepage platzieren (Storybrand empfiehlt die magische Zahl acht). 

Du kannst nicht erwarten, dass deine Kunden wissen, was sie tun sollen, wenn du es ihnen nicht sagst. Frag sie also danach. Wiederholt. Natürlich solltest du sie nicht mit CTAs bombardieren, aber platziere einen nach jedem Abschnitt auf deiner Seite.

Die Art des Produkts oder der Dienstleistung, die du anbietest, sowie die Aktion, die dein Kunde ausführen soll, bestimmen deinen CTA.

Hier sind einige Beispiele für Call-to-Action-Buttons und Texte:

Mit einem einheitlichen Call-to-Action auf deiner Website erinnerst du deine Kunden daran, was sie tun sollten, um ihre Probleme zu lösen und ihre Ziele zu erreichen.

Die Schublade

Die Schublade ist der letzte «offizielle» Bereich deiner konversionsstarken Website. Schubladen sind je nach Marke unterschiedlich und nicht zwingend erforderlich.

Hier kommen alle Dinge hinein, die du unbedingt auf deiner Homepage brauchst oder die du in deiner Navigationsleiste unterbringen wolltest, die aber nicht in einen der anderen Bereiche passten.

Wenn du deine Website neu gestaltest und zögerst, einige der Funktionen, die du bereits erstellt hast, zu entfernen, ist dies ein großartiger Ort, um sie unterzubringen. In diese Schublade kannst du einen Link zu deinen Projekten, einen Erfahrungsbericht, ein Video, oder eine «Über uns»-Seite, «Kontakt» und so weiter verpacken.

Fasse dich kurz und vermeide es, deine Homepage mit zusätzlichen Inhalten zu überfrachten.

Das war’s schon! Dies ist zwar kein vollständiger Leitfaden für alle Feinheiten von Storybrand, aber wir hoffen, dass du jetzt besser verstehst, wie Storybrand auf einer Landingpage-Website aussieht.

Hast du Fragen, Feedback oder du brauchst Unterstützung?

Dann würden wir uns gerne mit dir treffen. Bist du bereit, die Wunder der Story basierten Webseite in Aktion zu erleben? Kontaktiere uns noch heute!

Bist du auch auf Linkedin? Der CEO unserer Firma, Bexolutions GmbH in Zurich, Balaram Furrer, teilt regelmäßig spannende Einsichten rund ums Thema Storybrand und Marketing. Gerne kannst du dich mit ihm vernetzen! Klicken Sie hier, um sich jetzt mit linkedin zu verbinden

Unternehmen nutzen zunehmend Storybranding, um zusätzlich zu den klassischen Marketingstrategien- oder Werbeformaten mit ihren Kunden und den Bedürfnissen des Marktes in Kontakt zu treten.

In seiner grundlegendsten Form ähnelt es der Art und Weise, wie wir auf persönlicher Ebene mit jemanden in Kontakt treten. Wir laufen jemandem über den Weg. Wir kommen ins Gespräch und erkundigen uns nach dem Hintergrund der Person. Wir sind auf der Suche nach Menschen, die uns ähnlich sind. Gibt es eine Verbindung? Teilen wir dieselben Ziele, Ambitionen und Werte?

Wenn wir glauben, dass die Person auf unserer Ebene ist, teilen wir unsere ‹Marken›-Geschichte in der Hoffnung, diese Beziehung zu stärken.

Was genau ist Storybranding?

…Der Einsatz kreativer Marketingstrategien zur Definition einer Marke durch die Kombination guter Storybranding-Zutaten und erzählerischem Denken!

Richtig gemacht, wird der Aufbau eines Storybrand Framework mehr Kunden ansprechen, starke Emotionen hervorrufen und eine eiserne Loyalität schaffen, die weit über das Produkt oder die Dienstleistung eines Unternehmens hinausgeht.

Das sieht zwar nach Manipulation aus, ist es aber nicht. Kunden können ein Verkaufsgespräch schon von weitem erkennen. Storybrand Marketing erzählt jedoch die authentische Geschichte eines Unternehmens.

Ist Storybrand Marketing effektiv?

So wie sich die Vorlieben der Wunschkunden beim Erhalt von Informationen stets ändern, müssen sich auch die Liefermethoden der Unternehmen ändern. Wir sind mehr als je zuvor auf mobile Geräte angewiesen. Wir meiden traditionelle Werbung und wir können Antworten auf fast jede Frage mit einem Mausklick (oder einem Fingertipp auf unserem Handy) finden.

Wunschkunden wollen unterhaltsame, ansprechende Botschaften, die auch qualitativ hochwertig sind!

Social Media Storybranding für Marken

Soziale Medien sind nach wie vor eine hervorragende Plattform für Marken, um online mit deinen Kunden in Kontakt zu treten und zu interagieren. Angesichts der sich ändernden Algorithmen auf den meisten Plattformen sollte sich das Storybranding von Marken jedoch weiterentwickeln, um ein ansprechenderes Erlebnis zu bieten.

Die Kollaboration von American Express und Taylor Swift war ebenfalls großen Erfolg dank interaktivem Storybranding. Die Taylor Swift Experience ermöglichte es den Kunden, sich auf eine Reise durch einen von Taylors Musiktiteln zu begeben und dabei die Räume eines Hauses zu erkunden. Diese Kampagne war ein großer Erfolg für American Express, da sie dem Unternehmen half, in einer jüngeren Bevölkerungsgruppe neuen Boden zu gewinnen.

Beispiel von erfolgreichem Storybrand Marketing

Bei der Recherche für eine neue Kampagne entdeckte der CEO von AirBnb Brian Chesky eine Technik, die von Disney und seinen Animatoren erfunden wurde, um Schneewittchen und die sieben Zwerge zu erschaffen, während sie Walt Disneys Biographie lasen. Die Technik war als Storyboarding bekannt und beinhaltete die Erstellung einer comicartigen Skizze der Geschichte, um allen Mitarbeitern des Films zu helfen, die Form der Erzählung des Films zu verstehen.

Dies war ein «Aha»-Moment für Chesky, der dieses Modell der Markenerzählung sofort für die nächste Phase seines Unternehmens einsetzte. Um der Marke Disney treu zu bleiben, beauftragte Chesky den Pixar-Animator Nick Sung mit der Erstellung von Illustrationen für drei Geschichten: den Gästeprozess, den Gastgeberprozess und den Einstellungsprozess. Der Prozess kam nicht nur bei der Öffentlichkeit gut an, sondern trug auch dazu bei, die Airbnb-Mitarbeiter in die Mission des Unternehmens zu integrieren.

Airbnb meldete, dass in diesem Zeitraum 550.000 Reisende eine seiner Vermietungen nutzten – fünf Jahre zuvor waren es noch 2.000 – und verwendete das animierte Video in seiner Silvesterkampagne 2015. Bumm! Chesky war mit dieser erfolgreichen Marketingstrategie auf Gold gestoßen!

Fazit

Immer mehr Unternehmen nutzen Storybranding, um langfristige Beziehungen zu ihren Kunden aufzubauen. Es kann nicht nur für Großunternehmen, sondern auch für Startups, Kleinunternehmen von bedeutendem Wert sein, und zwar in jeder Branche die es gibt!

Um effektiv zu sein, muss es folgenden Elemente enthalten:

Überlege dir, wie deine Produkte oder Dienstleistungen deinen Kunden dienen. Erstelle Inhalte darüber, wie dein Unternehmen ihre Probleme löst und nutze emotionale Auslöser, um sie an dich zu binden. Mache deine Inhalte einprägsam, aber leicht beschreibbar.

Wir sind eine Marketing Agentur in Zürich, Schweiz und halten monatliche Storybrand Workshops. Der 2-tägige Workshop richtet sich and Selbständige und Unternehmer/innen die ein deutschsprachiges Unternehmen besitzen und schnelle Entscheidungsträger/innen, sprich Machertypen sind!

Gemeinsam werden wir die wichtigsten Punkte ausarbeiten, die dir dabei helfen, Kunden dein Leistungsversprechen effektiv zu vermitteln. So kannst du die neu entwickelten Marketingbotschaften und Website-Texte nutzen, um mehr Kunden zu gewinnen.

Melde dich für unseren Storybrand Workshop an und werde die offensichtliche Wahl für die Menschen die das wollen was du anbietest!

Der Mensch zieht es im Grunde vor, mit anderen Menschen oder mit Marken Geschäfte zu machen, mit denen er sich identifizieren kann. Es liegt in unserer DNA, in unserer Biologie. Wir sind fest darauf eingestellt, uns mit anderen zu verbinden, um zu überleben und zu gedeihen.

Wir vertrauen anderen, die uns verstehen, und wir vertrauen Marken, die uns ebenfalls verstehen.

Jeden Tag sind wir Teil einer Geschichte, die sich in unseren sozialen Netzwerken und in unserem täglichen Leben abspielt. Wir verbinden uns, wir fühlen mit, und wir werden dazu inspiriert, uns für Menschen, Marken und Anliegen zu engagieren.

Die richtige Erzählung (oder Storybranding) ist die Grundlage jeder erfolgreichen Marketingkampagne.

Aber Wie können Wir diese Verbindung sinnvoll gestalten (und damit auch den Umsatz steigern)?

Die Lösung: Einfühlungsvermögen!

Leider versäumen es viele Marken, Empathie in ihrem Marketing einzubauen… und das wirkt sich auf ihren Umsatz aus. Wenn du kein Einfühlungsvermögen in deine Markengeschichte einbaust, wird dein Produkt zur Ware und abgewertet.

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Empathie in deiner Markenbotschaft zu zeigen, aber heute stelle ich dir eine einfache Methode vor, mit der du sofort loslegen kannst! Es ist die dritte Komponente des Storybrand Frameworks.

Formulierung der Empathie-Aussage

Beginne mit einem Brainstorming. Konzentriere dich auf das Problem und wie sich dein Kunde dabei fühlt. Für den Anfang findest du hier vier einfache Formulierungen:

Hier ist ein Beispiel eines Herstellers von natürlichem Pferdefutter:

Wir verstehen, wie wichtig dein Pferd für dich ist. Wir sind genau wie du frustriert von der Fülle an Junkfood-Produkten auf dem Markt….

Dies ist ein einfacher, aber effektiver Weg, um eine emotionale Verbindung zu der Person herzustellen, der du helfen willst (deinem potenziellen Kunden).

Diese einfühlsamen Aussagen können im Social Media Marketing, aber auch auf deiner Website und in Vorträgen verwendet werden. Sie helfen dir, eine echte und bedeutungsvolle Verbindung zu deinen Kunden aufzubauen.

Predige, statt zu lehren. Nutze Emotionen, sei verletzlich, sei ehrlich, zeige, dass du sie und ihre Probleme verstehst… Positioniere dich eher als Ratgeber denn als Held… Vergiss nicht, dass dein Kunde immer der Held ist.

Einfühlungsvermögen in deinem Videomarketing einsetzen

Eine fortschrittlichere Anwendung von Empathie im Marketing wird unten gezeigt. Es ist wahrscheinlich eine der erfolgreichsten Kampagnen, die je erstellt wurden, und dabei wird das Produkt nie erwähnt! Auf YouTube wurde das Video über 11 Millionen Mal aufgerufen.

Was war das Geheimnis des Erfolgs?

Der Werbespot mit dem Slogan «Du bist schöner, als du denkst» löste bei den Zuschauern eine starke und emotionale Reaktion aus, entfachte ein Gespräch und stellte den Kunden in den Mittelpunkt – und nicht die Marke oder das Produkt.

Jetzt bist du dran. Entwickle deine Empathie-Aussagen oder lass dir einen kreativeren Weg einfallen, um zu zeigen, dass deine Marke ihre Kunden versteht.

Werde die offensichtliche Wahl für die Menschen die das brauchen was du anbietest mit unserem Storybrand Workshop.

Unser Storybrand Workshop richtet sich and Selbständige und Unternehmer/innen mit Sitz in der Schweiz die ein deutschsprachiges Unternehmen besitzen und schnelle Entscheidungsträger/innen, sprich Machertypen sind!

Du möchtest deinen potenziellen Kunden die Vorteile deines Unternehmens vermitteln und eine marktdominierende Position einnehmen um deine Umsätz zu steigern, indem du mehr Kunden anziehst?

Du möchtest dein Unternehmen vergrößern und stabilisieren und suchst nach schnellen, effektiven und kosteneffizienten Ergebnissen?

Du bist engagiert und ehrgeizige und suchst nach Möglichkeiten, dein Marketing- und Vertriebsbemühungen zu verbessern?

Du suchst nach Lösungen, um das Leistungsversprechen des Unternehmens besser zu kommunizieren um so mehr Kunden zu gewinnen?

Melde dich für unseren Storybrand Workshop an und werde die offensichtliche Wahl für die Menschen die das wollen was du anbietest!

Was genau ist eine Social-Media-Strategie?

Eine Social-Media-Strategie ermöglicht dir, klare, messbare Ziele, Benchmarks und konkrete Pläne aufzustellen. Damit deine soziale Plattform dein Zielpublikum erreicht, braucht es Zeit und Forschung – es ist nicht so einfach, ein paar Mal am Tag auf Facebook oder Instagram zu posten.

Um das Unternehmen in der heutigen Zeit, in der man alles mit deinen Fingerspitzen erreichen kann, wirklich voranbringen kann, braucht man eine Social-Media-Strategie. Wir werden dir später erläutern wie du auch von zusätzlichen Hilfsmittel wie ein Social Media Kalender profitieren kannst.

Welche Plattform solltest du für deine Beiträge nutzen?

Jeder hat eine Lieblingsplattform in den Social Netzwerken; für die einen ist es Facebook, für die anderen LinkedIn, Instagram, Tiktok oder Twitter. Wenn es jedoch um dein Unternehmen geht, erreichen bestimmte Social Media Kanäle dein Zielpublikum besser als andere.

Facebook

Facebook ist eine bekannte Unternehmensplattform. Es ist ein fantastischer Ort, um mit deinen Followern zu interagieren, Fragen zu beantworten und Unterhaltungen zu führen. Sie eignet sich auch hervorragend für gezielte Werbung und bietet zuverlässige Analysen.

Je nach Altersgruppe deiner Zielgruppe kann es jedoch sein, dass du nicht die gewünschten Interaktionen erhältst.

Instagram

Die Nutzung von Instagram im Geschäftsleben nimmt zu. Es erregt die Aufmerksamkeit der Menschen und eignet sich hervorragend für eine Zielgruppe unter 30. Die Plattform ermöglicht dir, dein Produkt oder deine Geschichte auf einzigartige und visuell ansprechende Weise zu zeigen, statt sie nur zu erzählen.

Um auf Instagram wirklich durchzustarten, musst du jedoch einen rigorosen Posting-Zeitplan einhalten, sonst läufst du Gefahr, vergessen zu werden.

Twitter

Twitter – Wenn du einen kurzen, aber aufmerksamkeitsstarken Beitrag möchtest, der dein Publikum zur Interaktion anregt, ist Twitter der richtige Ort. Mit einem Wortlimit von 280 kannst du direkt auf den Punkt kommen, ohne den «Lärm», der mit längeren Facebook-Posts einhergehen kann (Marketing Hack: Twitter-Anzeigen haben außerdem eine höhere Erfolgsquote als Facebook).

Durch die Freiheit der unbegrenzten #- und @-Zeichen kannst du viel Traffic anziehen, aber die Verkäufe werden dadurch nicht unbedingt stärker beeinflusst.

Tiktok

TikTok – Der beliebteste Ort, um über dein Unternehmen zu posten, vor allem, wenn deine Zielgruppe junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahren sind, (welche mehr als die Hälfte der Nutzer ausmachen). TikTok ist im Grunde wie eine Fusion von Facebook und Instagram, mit stets wechselnden Trends und der Möglichkeit, viele Informationen auf einmal zu teilen.

Obwohl es möglich ist, Informationen auf unterhaltsame Weise zu teilen, ist es nicht für jedes Unternehmen geeignet. Wenn dein Zielpublikum zwischen 18 und 30 Jahren alt ist und deine potenzielle Reichweite über die Grenzen hinausgeht, funktioniert Tiktok also am besten!

Youtube

Youtube – Wir alle schauen uns gerne Katzenvideos, Lieder und Vlogs auf Youtube an. Tausende von Besuchern bedeuten tausende Marketingmöglichkeiten, ohne dass du dafür dein Portemonnaie öffnen musst.

Es ist sehr unkompliziert, deine Videos und dein Profil auf deiner Website einzubetten, die Videos können mit Menschen außerhalb deines Netzwerks geteilt werden und die Videolänge kann so lange sein, wie du möchtest.

Nachteile der Nutzung von YouTube sind unter anderem:

LinkedIn

LinkedIn ist der richtige Ort, wenn du eine erfolgreiche Marketingstrategie in der Unternehmenswelt verbreiten willst.

Es ist ein hervorragender Ort, um sich innerhalb deiner Branche, deines Sektors und deiner Region zu vernetzen und gleichzeitig über Branchennachrichten und Trends auf dem Laufenden zu bleiben, sowie Blog Artikel über deine Nische zu veröffentlichen.

Du kannst «Funnels» nutzen, um deinen Bekanntheitsgrad zu erhöhen und Leads zu generieren (die visuelle Darstellung der Schritte, die ein Besucher vom ersten Kennenlernen bis zum Kunden/Klienten durchläuft).

Es erfordert jedoch einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand, um es auf die Beine zu stellen, und es lässt sich nicht immer mit sozialen Posting- und Analysetools integrieren.

Fazit

Es gibt fast 5,5 Milliarden Menschen, die soziale Medien in irgendeiner Form nutzen, und nur die Hälfte deiner Konkurrenz nutzt soziale Medienplattformen, um sie mit ihrem content zu erreichen – Also nutze dies aus!

Welche Schritte sollte eine erfolgreiche Social-Media-Strategie umfassen?

Es gibt ein paar Schritte, die du unternehmen musst, um eine Social-Media-Strategie zu entwickeln, die deinem Unternehmen zum Wachstum verhilft.

Setze dir Ziele, die für dein Unternehmen relevant sind:

Sich ein Ziel für dein Unternehmen zu setzen, bedeutet mehr, als nur zu sagen, dass du «jede Woche 1000 neue Follower bekommen willst», wenn du jedoch jeden Monat nur 10 neue Kunden hast. Du musst sicherstellen, dass das Ziel, das du dir setzt, sowohl erreichbar als auch für dein Unternehmen relevant ist.

Ein Geschäftsziel sollte dazu beitragen, den Bekanntheitsgrad der Marke und das Engagement in der Community zu erhöhen. Wenn ich zum Beispiel in einer Woche 100 Cupcakes aus meiner Bäckerei verkaufe, könnte ich einen Kaffee-Cupcake-Deal auf Instagram bewerben.

Gehe nicht nur von Vermutungen aus, sondern recherchiere und KENNE deine Zielgruppe:

Wusstest du, dass nur die Hälfte deiner Konkurrenten Zielgruppenforschung betreibt? Das bedeutet, dass sie höchstwahrscheinlich keine Ahnung haben, wer ihre Kunden wirklich sind!

Wenn deine Zielgruppe zum Beispiel junge Unternehmer/innen sind, die gerade erst anfangen, würdest du nicht für Themen werben oder Posts verfassen, die erfahrenen Unternehmer/innen vorbehalten sind.

Du verlierst sie, bevor sie überhaupt ihren Satz beendet haben!

Bestimme deine wichtigsten Kennzahlen und Key Performance Indicators (KPIs):

Weißt du, wie viel Engagement du in den sozialen Medien brauchst, um auf dein Unternehmen aufmerksam zu machen? Welche Hashtags willst du verwenden, damit deine Zielgruppe dich leichter finden kann? Wie weit willst du mit deinem Unternehmen gehen?

Das sind alles wichtige Fragen, die du bei der Entwicklung deiner eigenen Social-Media-Strategie berücksichtigen musst. Denn wenn du nicht weißt, wie viele Klicks nötig sind, um deine Zielgruppe zu erreichen, welchen Unterschied es zwischen organischen und bezahlten Likes gibt und welche Hashtags du verwenden solltest, um deine Zielgruppe zu erreichen, werden deine sozialen Medien nicht wachsen.

Sorge für eine rechtzeitige Präsenz in den sozialen Medien:

Heutzutage ist es so einfach, deine Beiträge in den sozialen Medien für Tage, Wochen oder sogar Monate im Voraus zu planen und dich dann auf anderes zu konzentrieren. Wenn du jedoch deine Zielgruppe erreichen und ihre Aufmerksamkeit erregen willst, musst du dich aktiv mit ihr auseinandersetzen, anstatt einfach nur zu posten, wann immer du willst, und es dann wieder zu vergessen.

Um mit deinem Publikum in Kontakt zu treten, musst du in der Lage sein, schnell auf ihre Fragen zu antworten, dich enthusiastisch für ihre Einkäufe und Erfahrungsberichte zu bedanken und zu wissen, wann deine Zielgruppe online ist, damit sie deine Beiträge sehen kann.

Wie starte ich eine Social Media Marketing-Kampagne?

Jetzt, wo du weißt, was eine Social Media Marketing Strategie ist und welche Richtlinien du beachten solltest, ist es an der Zeit, deine eigene Strategie zu entwickeln.

Wie stellst du das an? Informiere sie, dass sie dein kostenloses PDF herunterladen können, wenn sie sich für deinen Newsletter oder Katalog anmelden. Achte darauf, dass du einen CTA einbaust (z.B. Termin vereinbaren, Jetzt bestellen, Jetzt anmelden).

Sie helfen dir, den Überblick zu behalten, zu wissen, was du erstellen musst, fördern die Zusammenarbeit im Team und geben dir einen Überblick über den Zeitplan deines Unternehmens.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass du bei der Entwicklung einer Social-Media-Strategie für dein Unternehmen zunächst sicherstellen musst, dass du realistische und relevante Ziele festlegst, die zu deinem Unternehmen passen, dass du deine Zielgruppe kennst, anstatt von ihr auszugehen, dass du deine KPIs und Metriken festlegst und dass du deine Beiträge rechtzeitig veröffentlichst und mit deinem Publikum in Kontakt bleibst.

Sei also relevant und verwende den richtigen Kontext und Inhalt. Informiere dich über die besten Hashtags und Plattformen für deine Social-Media-Präsenz, damit du deine Zielgruppe erreichst. Erforsche und pflege dein Engagement und deine Präsenz in den sozialen Medien. Beobachte, wie dein Unternehmen aufsteigt.

JEDER HAT EINE FAIRE CHANCE AUF ERFOLG VERDIENT

Unser Ziel es ist, Klarheit in die Marketingbotschaft zu bringen und deinen Umsatz zu steigern damit du die Marktdominierende Position einnehmen kannst.

Unsere Storybrand-Workshops, die vom Storybrand-Spezialisten und Firmeninhaber Balaram Furrer geleitet werden, richten sich an:

Die Storybrand-Workshops finden an zwei Tagen vor Ort in Schlieren statt und helfen dir dabei die offensichtliche Wahl für die Kunden zu werden, die das wollen, was du anzubieten hast.

Jetzt mehr erfahren

Willst du dir das Schreiben von Blogbeiträgen leichter machen? Hast du es satt, auf einen blinkenden Cursor zu starren und zu hoffen, dass dir die Worte einfallen?

So ging es mir lange Zeit, als ich mir ständig zu viele Gedanken darüber machte. Mir gingen so viele Gedanken durch den Kopf, dass ich keine Ahnung hatte, wie ich sie auf logische und dennoch ansprechende Weise ordnen sollte.

Seien wir mal ehrlich. Der Druck kann sehr groß sein. Das Publikum wird einen Blogbeitrag nicht lesen, wenn er nicht interessant oder fesselnd ist.

Aber dann erinnerte ich mich an meine Geheimwaffe: Storybrand.

Storybrand nutzt die Macht der Geschichte, um das Marketing interessanter zu gestalten. Die gleichen Prinzipien kannst du auch nutzen, um fantastische Blogposts zu schreiben.

Schnall dich an und ich zeige dir wie!

Schritt 1: Erstelle einen Blogpost-Plan

Öffne ein Dokument (ich bevorzuge Google Docs, aber du kannst auch Microsoft Word oder ein leeres Blatt Papier verwenden, wenn du willst).

Und füge die folgenden Überschriften hinzu:

Lasse dir unter diesen Überschriften etwas Platz zum Schreiben. Du wirst mit kurzen Sätzen beginnen und sie dann ausbauen.

Fangen wir am Anfang an, mit deinem Leitmotiv.

Das Leitmotiv

Donald Miller hat in seinem StoryBrand Buch die Technik der «kontrollierende Idee» erläutert. Es ist der eine Gedanke, den du sicherstellen willst, dass sich jemand nach dem Lesen deines Blog Beitrags daran erinnert.

Die kontrollierende Idee hat auch die Funktion eines Filters. Bei jedem Wort oder Satz, den du schreibst, musst du dich also fragen, ob er mit deiner Leitidee übereinstimmt. Wenn nicht, streich ihn.

Meine Leitidee für diesen Artikel ist, dass die Verwendung von Storybrand zur Strukturierung eines Blogbeitrags das Schreiben viel einfacher und weniger stressig macht.

Du siehst also, wie einfach meiner war. Du musst nicht zu viel darüber nachdenken.

Wenn ich mit meinem roten Faden zufrieden bin, fange ich an, den Text des Beitrags zu planen.

Erstelle eine Liste mit Aufzählungspunkten für den Hauptteil des Blogs.

Überschriften zu schreiben, ist der einfachste Weg, um den Hauptteil des Blogs zu planen.

Liste drei bis vier Themen auf, die du behandeln willst, oder entwickle eine Schritt-für-Schritt-Formel, der dein Leser folgen kann. Du könntest einen Drei- bis Vier-Schritte-Plan erstellen, um XY zu erreichen, wobei jeder Schritt eine deiner Überschriften darstellt.

Wähle eine Formel, die für dich funktioniert, und wähle deine Themen. Dann fährst du mit der Einleitung fort.

Schritt 2: Erstelle eine Einleitung

Die Einleitung ist ein wichtiger Teil deines Blogbeitrags. Hier ziehst du die Leser in den Bann und animierst sie, weiterzulesen. Wenn du nicht aufpasst, kannst du Stunden damit verbringen, eine gute Einleitung zu verfassen, nur um dann keine Zeit mehr zu haben! Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen.

In solchen Fällen hilft mir das Storybrand-Konzept, den Überblick zu behalten. Zu Beginn definiere ich «Das Bedürfnis», «Das externe Problem» und «Das interne Problem».

Das Verlangen

Der erste Schritt besteht darin, über deinen Leser nachzudenken und herauszufinden, was er will. Mein Leser möchte einen stressfreien und einfachen Weg, um einen Artikel zu schreiben. Ich könnte also mit der Frage beginnen: «Suchst du nach einer leichteren Art zu schreiben?»

Beginne damit, eine Liste mit den Wünschen deiner Leser zu erstellen und stelle sicher, dass sie für das Thema des Blog Beitrages relevant sind.

Das Thema

Um einen Schritt weiter zu gehen, überlege dir, welches Problem dein Leser haben könnte. Die Wahrheit ist, dass sich jeder über irgendetwas ärgert. Du möchtest, dass das Thema deines Blogs Beitrags eine Lösung für dieses Problem darstellt.

In diesem Artikel ist das Problem meines Lesers, dass er auf eine leere Seite starrt und nicht weiß, was er schreiben soll. In meinem Artikel sage ich: «Hast du es satt, auf einen blinkenden Cursor zu starren und zu hoffen, dass sich die Wörter von selbst schreiben?»

Wenn du das Problem klar definierst, ist es viel wahrscheinlicher, dass dein Leser interessiert ist und weiter lesen möchte.

Das interne Problem

Wenn du das Problem deines Lesers erkannt hast, solltest du noch einen Schritt weiter gehen und das «Gefühl» herausfinden. Im Storybrand-Jargon heißt das, das interne Problem des Kunden zu verstehen. Wir fragen hier: «Wie fühlt sich der Leser bei diesem Problem?

Mein Leser hat es wahrscheinlich satt, Zeit mit dem Schreiben von Blogbeiträgen zu verschwenden und ist frustriert, weil ihm die Inspiration fehlt. Wenn du diese inneren Probleme erkennst, verleiht das deinen Worten Gewicht und lenkt den Leser auf die Lösung.

Nimm dir etwas Zeit, um das «Bedürfnis» und das «Problem» zu identifizieren und um herauszufinden, wie sich dein Leser durch dieses Problem fühlt. Jetzt bist du auf dem besten Weg, einen fesselnden Text zu schreiben.

Mach dich als Führer bemerkbar.

Jede gute Geschichte hat einen Erzähler. Du kennst den Guide vielleicht unter einem anderen Namen, aber wenn du dir jemanden wie Yoda aus Star Wars vorstellst, bist du auf dem richtigen Weg. Es ist im Wesentlichen die Person, die die Hauptfigur (dein Leser) sucht, um ihr bei ihrem Problem zu helfen. Jemand, der dem Helden hilft, den Tag zu gewinnen.

Du willst dich in deinem Artikel als Guide positionieren. Dafür gibt es zwei Ansätze:

Zunächst einmal musst du ihre missliche Lage verstehen. Du willst zeigen, dass du ihre Frustrationen verstehst und dich um sie sorgst. Einfache Sätze wie «Ich verstehe» oder «Das habe ich auch schon erlebt» können helfen, Mitgefühl zu zeigen. In diesem Artikel reflektiere ich über meine Reise als Schriftsteller und zeige Mitgefühl für die Schwierigkeiten, die dabei aufgetreten sind.

Schließlich solltest du Autorität demonstrieren. Der Leser ist nicht in der Lage, Probleme selbst zu lösen und braucht die Hilfe des Ratgebers. Beschreibe, wie du ihnen helfen willst und warum du der beste Kandidat für diese Aufgabe bist. Achte darauf, dass du dies nicht als Gelegenheit nutzt, um deine beeindruckenden Zeugnisse und Auszeichnungen aufzulisten. Konzentriere dich stattdessen auf ihr Problem und darauf, wie du ihnen bei der Lösung helfen kannst.

Du kannst dich im Laufe des Artikels jederzeit als Ratgeber positionieren. Es ist nicht erforderlich, dass du in einem bestimmten Abschnitt auftrittst. Denk nur daran, dass du deine Rolle konsequent ausfüllst und deine Leser/innen bei der Lösung ihres Problems unterstützt.

Schritt 3: Fülle den Text des Beitrags aus

Du hast dir viele Gedanken über deinen Artikel gemacht, jetzt ist es an der Zeit, ihn zu vervollständigen. Beginne damit, unter deinen Überschriften mit Aufzählungspunkten oder vollständigen Sätzen weitere Details zu deinem Thema zu notieren. Es ist wichtig, dass du die Probleme deiner Leser/innen im Hinterkopf behältst, während du schreibst. Das hilft dir, auf dem richtigen Weg zu bleiben und ihre Aufmerksamkeit zu behalten.

Schritt 4: Verfasse den Abschluss

Die Situation

Hier solltest du den «Einsatz» einführen, wie er im Storybrand Framework genannt wird. In diesem Abschnitt stellst du dar, was es für deinen Leser bedeutet, wenn er dem Plan nicht folgt, und zeigst ihm, was er verpassen könnte. Da das menschliche Gehirn sehr visuell ist, ist es hilfreich, anschaulich zu beschreiben, wie das aussehen und sich anfühlen könnte.

Ein Beispiel für einen Einsatz in diesem Blogpost ist Folgendes:

Du vergeudest wertvolle Zeit, wenn du versuchst, ohne einen Plan zu schreiben. Je mehr Zeit du mit deinem Blogbeitrag verbringst, desto weniger Zeit hast du, um an anderen Aspekten deines Unternehmens zu arbeiten.

In diesem Abschnitt erkläre ich dir, was auf dem Spiel steht, wenn du beim Schreiben eines Blog Beitrags nicht den Storybrand-Framework verwendest. Er erhöht die Wirkung deines Call to Actions.

Call-to-Action

Wir können die Dinge nicht einfach so stehen lassen. Eine gute Geschichte muss unbedingt einen Schluss haben. Hier beschreibst du, wie die Probleme deiner Leser/innen gelöst werden können, und leitest sie zu einer Lösung an. Menschen können immer nur 3-4 Schritte auf einmal bewältigen, also solltest du klar kommunizieren, welche Schritte deine Leser/innen unternehmen müssen, um erfolgreich zu sein.

Achte darauf, dass du die Dinge einfach und leicht verständlich darstellst. Das kann so einfach sein wie ein 1-2-3-Schritte-Plan oder ein paar Sätze, die den Weg zum Erfolg beschreiben.

Denke daran, dass du der Führer bist, der dem Helden (dem Leser) auf seinem Weg zum Erfolg hilft. Und du solltest deutlich machen, wie sie dorthin gelangen können.

Schritt 5: Nimm Änderungen an deinem Beitrag vor.

Hier sind drei Tipps zum Schreiben, die ich als nützlich empfunden habe:

Eine neue Perspektive ist immer von Vorteil.

Es ist immer eine gute Idee, deine Arbeit doppelt zu überprüfen. Wenn du nach einer Pause auf einen Beitrag zurückkommst, kann dir das helfen, eine neue Perspektive einzunehmen. Du solltest Sätze umformulieren oder deine Arbeit laut vorlesen, um sicherzustellen, dass sie Sinn ergibt.

Behalte einen einheitlichen Tonfall bei.

Der Tonfall deines Textes ist ebenfalls wichtig. Je nach Thema kann deine Herangehensweise fröhlich und unbeschwert oder etwas direkter sein. Achte auf einen einheitlichen Tonfall in deinem Artikel und darauf, dass er mit den Zielen deines Unternehmens übereinstimmt.

Fehlerfreie Grammatik

Achte auf die Zeitform der Verben. Diese können manchmal verwirrend sein, also stelle sicher, dass du weißt, ob du etwas beschreibst, das in der Vergangenheit, in der Gegenwart oder in der Zukunft passiert ist. Vielleicht kann ein Kollege oder ein Freund deinen Text durchgehen und dich auf Fehler hinweisen, die du gemacht hast.

Schritt 6: Mache es der Öffentlichkeit zugänglich.

Das Beste an der Erstellung langer Inhalte, wie z. B. eines Blogbeitrags, ist, dass du sie auf vielfältige Weise nutzen kannst. Anstatt den Blog einfach auf deiner Website zu veröffentlichen, kannst du ihn in kleinere Teile aufteilen und in sozialen Medien und E-Mail-Kampagnen verwenden. So kannst du mehr Menschen auf mehr Plattformen erreichen und gleichzeitig die Bemühungen deines Marketing Teams optimieren.

Da hast du es also..

Ein ganzer Blogbeitrag voller hilfreicher Tipps, die dir den Einstieg in deine eigene Arbeit erleichtern. Wenn du diesen Rahmen nutzt, kannst du Verwirrung und Überforderung vermeiden und dich auf den Erfolg vorbereiten.

Sende mir eine Nachricht auf LinkedIn, wenn du Fragen zum Schreiben von Inhalten für dein Unternehmen hast. Ich würde mich freuen, dir zu helfen!

Hast du dich jemals gefragt, warum du trotz all deiner Marketingbemühungen keine Kunden hast? Das liegt daran, dass Menschen Informationen oder Daten keine Beachtung schenken, wenn sie nicht glauben, dass sie etwas mit ihrem Überleben zu tun haben.

Kunden denken: «Was ist schon dabei, wenn ihr eine neue Zahnpasta entwickelt habt? Ich muss gerade an etwas viel Wichtigeres denken.» «Was soll’s, wenn dein Restaurant einen Michelin-Stern hat? Ich habe wichtigere Dinge zu tun.»

Das ist ein Problem, mit dem die meisten Marketingfachleute zu kämpfen haben, und es ist der Hauptgrund, warum Marketingbemühungen scheitern.

Was ist das Geheimnis, um erfolgreich zu verkaufen?

Du bist nicht allein, wenn du zu diesen Marketingfachleuten gehörst. Wir haben das auch schon erlebt. Als wir versucht haben, unseren Kunden von unserer Marke und unseren Produkten zu erzählen, haben wir sie auch schon mal vergrault. Aber das ist vorbei!

Mit Hilfe dieses Marketinggeheimnisses konnten wir unsere Botschaft klarer vermitteln, und das Ergebnis war, dass sowohl unsere Kunden als auch unsere Unternehmen wuchsen und erfolgreicher wurden.

Wir möchten, dass du die gleiche Erfahrung machst, und verraten dir deshalb dieses Marketinggeheimnis: Geschichten sind sehr mächtig.

Warum Geschichten?

Es liegt in unseren Genen, dass wir gerne Geschichten hören. Filme und Bücher zeigen, dass eine gute Geschichte ein wirksames Mittel ist, um die Aufmerksamkeit der Menschen zu wecken und sie für etwas zu begeistern. Sie blendet die Dinge aus, die ansonsten dazu führen, dass Menschen sich damit ablenken, während sie mit einem reden.

Die Leute werden dir eher zuhören, wenn du ihnen eine Geschichte erzählst.

Aber wie kann ich das in der Wirtschaft oder in der Werbung einsetzen?

Der Storybrand Framework wird dir dabei helfen. Es gibt zwei Frameworks, die du im Marketing einsetzen kannst: das Marketing Framework und das Messaging Framework. Sie basieren auf sieben Gesprächsthemen und einem Handlungsbogen, mit dem du deine Marke auf interessante Weise vorstellen kannst.

Die sieben Dinge, über die du sprechen solltest

Die Hauptfigur oder der Held der Geschichte.

Die meisten Vermarkter/innen und Unternehmer/innen machen den Fehler, ihre Marke oder ihr Produkt zum Helden einer Geschichte zu machen. Dadurch denken die Kunden, dass ein Angebot nichts mit ihnen zu tun hat, und hören deshalb nicht mehr zu oder verlieren das Interesse.

Der Kunde sollte der Held der Geschichte sein, mit einer Schwäche, einem Wunsch und einem Bedürfnis.

Ein Beispiel: Harry Potter ist die Hauptfigur der Geschichte. Am Anfang ist Harry ein Schwächling, der nicht weiß, dass er ein Zauberer ist, der nicht weiß, wie er seine Kräfte einsetzen soll und der nicht weiß, wie man geliebt wird. Deshalb sehnt er sich nach Liebe und Freundschaft.

Das ist dasselbe, als würdest du deine Kunden zur Hauptfigur machen und herausfinden, wovor sie Angst haben, was sie wollen und was sie brauchen.

Nehmen wir zum Beispiel an, du verkaufst Hautpflegeprodukte. Teenager und junge Erwachsene, die sich attraktiver fühlen wollen, sollten die Hauptfiguren sein.

Hat ein Problem

Ron Weasley und Hermine Granger sind zwei Menschen, mit denen sich Harry Potter angefreundet hat. Aber Voldemort, der Bösewicht, bringt Harrys Leben und das Leben seiner Freunde und der Menschen, die ihn akzeptiert haben, in Gefahr. Voldemort ist eine äußere Macht, die Chaos verursacht und schlimme Dinge geschehen lässt.

Er macht Harry Potter wütend, überwältigt und verängstigt, alles Gefühle, die von innen kommen.

Die Tatsache, dass die Situation falsch ist, ist eine philosophische Frage. Harry Potter hat es nicht verdient, sich mit Voldemort auseinandersetzen zu müssen, denn er ist ein böser Mensch. Er sollte mit seinen Freunden in Hogwarts Spaß und Freude haben.

Auch deine Kunden haben einen Bösewicht, ein Problem mit der Außenwelt, ein Problem mit sich selbst und ein philosophisches Problem.

Für eine Hautpflegemarke können Akne oder Mitesser der Bösewicht sein. Dieser Bösewicht ist die Ursache für Gefühle von Unsicherheit und mangelndem Selbstvertrauen. Dies sind interne Probleme. Das Problem in der Außenwelt ist, wenn dieser Bösewicht sie dazu bringt, nicht auf Partys und andere gesellschaftliche Veranstaltungen zu gehen. Das philosophische Problem ist, dass sie nicht in dieser Situation sein sollten, weil sie es verdienen, eine reine Haut zu haben und sich selbst gut zu fühlen.

Der Leitfaden hilft dem Held.

Wie Albus Dumbledore, der Lehrer von Harry Potter, ist deine Marke ein Ratgeber für deine Kunden. Sie ist jemand, der sowohl Einfühlungsvermögen als auch Autorität besitzt.

Die Rolle des Führers ist es, der Hauptfigur zu helfen, indem er ihr einen Plan gibt und sie antreibt, etwas zu tun.

Der Reiseführer ist eine starke Person, die Einfühlungsvermögen zeigt, indem sie Dinge sagt wie «Ich verstehe», und «Ich weiß». Er zeigt auch Autorität, indem er die richtige Person ist, die der Hauptperson die richtige Richtung weist.

Der Plan

Der Plan ist eine Liste von Dingen, die der Held tun muss.

Er sagt dem Helden, wohin er gehen soll und versucht, seine Probleme zu lösen.

In Harry Potter sagt Albus Dumbledore Harry, dass er ein paar Aufgaben erfüllen muss, bevor er sich Voldemort stellen kann. So soll er die Horkruxe finden, die seine Feinde schwächer machen werden.

Als Marketer haben die meisten Strategien drei oder vier Schritte, wie zum Beispiel:

– Wähle deinen Hauttyp

– Probiere das (Hautpflegeprodukt)

– Erhalte eine weiche und glänzende Haut

Call-to-Action

Der Call-to-Action ist der Punkt, an dem die Hauptfigur ins Spiel kommt, wie z. B. dass Harry erst fast sterben muss, um Voldermort zu schwächen, damit er dann bekämpft werden kann.

Im Marketing ist ein «Call-to-Action» eine Stelle, an der der Kunde aufgefordert wird, etwas zu tun, z. B. dein Produkt zu kaufen und im Gegenzug etwas zu bezahlen oder seine E-Mail-Adresse anzugeben.

Misserfolg

Der Held oder die Heldin scheitert, wenn er oder sie nicht tut, was getan werden muss, oder wenn das Ergebnis nicht gut ist. Wenn Harry Potter nicht wieder zum Leben erwacht oder im Kampf gegen Voldemort stirbt, herrscht Chaos in der Zauberer- und Muggelwelt.

Als Marketer ist es deine Aufgabe, deinen Kunden zu zeigen, was schiefgehen kann.

Aber verbringe nicht zu viel Zeit damit, sonst vergraulst du deine Kunden und sie hören nicht mehr auf dich.

Erfolg

Erfolg ist das, wovon du deinen Kunden eine Menge bieten solltest. Zeig ihnen, wie sich ihr Leben verändert, wenn sie dein Produkt benutzen.

Im Film sehen wir Harry Potter und seine Frau, wie sie ihren Sohn mit in den Zug nehmen. Seine Freunde sind auch dabei, um ihre eigenen Kinder mit ihm zur Schule zu bringen.

So wie die Filme den Erfolg zeigen, solltest du auch deinen Kunden diesen Teil zeigen.

Der Handlungsablauf

Der siebenteilige Rahmen beinhaltet nicht den Handlungsablauf. Er ist aber sehr wichtig, denn er ist der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte. Ohne ihn wird die Geschichte nicht so interessant sein.

Wenn Harry Potter als schwacher und misshandelter Junge anfängt, sollte die Geschichte ihn zu einem starken Zauberer machen, der Voldemort besiegt.

In deiner Geschichte müssen auch deine Kunden diese Veränderung durchmachen, genau wie in Filmen und Büchern. Wenn deine Kunden sich unsicher und unattraktiv fühlen, wenn sie dein Produkt zum ersten Mal kaufen, sollten sie sich sicher und attraktiv fühlen, nachdem sie es benutzt haben.

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